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Abfahrt, Atomium, Calais

  • Autorenbild: nmsrainbach
    nmsrainbach
  • 7. Juni 2018
  • 1 Min. Lesezeit

Am Dienstag Abend verabschiedeten wir uns von unseren Eltern und Freunden und traten, bereits mit der ersten Verspätung, unsere Reise an. Diese erste kleine Verzögerung sollte nicht die Letzte bleiben. Mehrere, teils stundenlange Staus brachten uns einige Zwangspausen ein. Jedoch konnte all das nichts an der guten Laune im Bus ändern. Es wurde gespielt, gelacht und sogar etwas geschlafen. Einige Schüler nutzten sogar ihre Chance und begingen zum ersten Mal in ihrem Leben eine Autobahn zwischen stehenden Autos und LKWs.

Nach einer angenehmen Fahrt erreichten wir endlich das Atomium in Brüssel, wo wir unseren ersten längeren und auch gewollten Zwischenstop einlegten. Es bereitete uns große Freude zwischen den riesigen Atomen mit langen Rolltreppen herumzufahren. Von ganz oben, in den 102 Meter hohen Bauwerk hatten wir einen wunderschönen Ausblick über ganz Brüssel. Leider verabschiedeten wir uns bald wieder von dem Symbol für das Atomzeitalter, um rechtzeitig unsere Fähre in Calais zu erwischen.

Dort angekommen mussten wir alle mit unseren Reisepässen zur Passkontrolle. Danach stiegen wir wieder in den Bus und fuhren auf die Fähre. Auf der Fähre hatten wir viele Möglichkeiten uns die Zeit zu vertreiben. Wir verbrachten viel Zeit an Deck und genossen die Aussicht und den Fahrtwind. Außerdem besuchten wir den Shop an Board und schlenderten durch die Gänge und Restaurants.

Die Schifffahrt war sehr angenehm und die Vorfreude auf die Gastfamilien war riesengroß.



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